5. April & 4. Mai – 6. Mai 2016
Bei der Ankunft das Hotel zu finden war gar nicht so einfach. Gut nicht so schwierig wie in Peking, aber da mich das Taxi vor dem Tempel rausliess musste ich den Eingang selber finden. Der Eingang ist dann in der Tempelanlage. Ich wurde herzlich begrüsst und ich bekam einen Welcome Drink und dann fing das geniessen an. Ich musste noch eine halbe Stunde warten bis mein Zimmer bereit war und so kam ich in den Genuss meines ersten Fruchtsalates mit Mango. Juhuii es isch Mangosaison. Die Mangos sind der absolute Hit. Nicht nur die Mangos auch mein Zimmer ist der absolute Hit. Ich schlafe sozusagen auf dem Chao Phraya und dusche mit Sicht auf das lebendige Treiben auf dem Fluss. Die Mini-Terasse lädt zum verweilen ein und so sehe ich gar keinen Grund in die stinkige Stadt raus zu gehen. Hier sind die 35 Grad angenehm, es weht immer ein Lüftchen und sogar die Nachbarin schaut mal rüber und wechselt ein paar Worte, also eigentlich ist es mehr ein Reden mit Händen und Füssen, aber nett und herzlich. Sowieso weiss ich wieder wieso mir Thailand so gut gefallen hat, ich hatte es fast vergessen. Diese Herzlichkeit ist einfach einmalig.
Am Abend konnte ich dieser Chance natürlich nicht widerstehen und musste einen Zeitraffer vom Chao Praya machen, mit Sonnenuntergang, versteht sich. 🙂
Morgen gehts dann in aller hergottsfrühe zum Flughafen und ab nach Rangong.